Dorntherapie
Ursache
Fehlhaltungen, falsches Heben von Lasten, Stürze, Autounfälle oder inkorrekt ausgeführte körperliche Übungen können zu Becken- als auch Rückenwirbelverschiebungen führen.
Funktion
Die Wirbelsäule ist nicht nur unser zentrales Stützorgan sondern beherbergt auch das Rückenmark (Nervenleitungsstrang). Es leitet die Nervenimpulse zwischen Schaltzentrale (Gehirn) und Peripherie hin und her. Die Rückenmarksnerven verlassen über die Zwischenwirbellöcher die Wirbelsäule. Erhält nun ein Nerv durch einen verschobenen Wirbel Druck, wird seine Funktion empfindlich beeinträchtigt. Die Verbindung zum versorgenden Bereich (Gewebe, Muskel, Organ) ist gestört, Schmerzen und Disfunktionen sind die Folge. Hier setzt die Wirbeltherapie nach Dorn an, indem sie verschobene Wirbel wieder in die Mittelachse "zurückrüttelt", können sich die Spinalnerven erholen und erhalten ihre Funktionsfähigkeit zurück.
Wirkweise (Beispiel an der Wirbelsäule)
Durch einen Impuls des Therapeuten seitlich am Dornfortsatz eines Wirbels und einer Pendelbewegung einer Extremität durch den Patienten wird der verschobene Wirbel wieder in die Mittelachse zurückgerüttelt. Beeinträchtigte Rückenmarksnerven werden entlastet und die Funktion der von ihnen versorgten Organe, Muskeln und Gewebe verbessert sich.
Energiesystem
Unser Körper ist von einem Netzwerk von Energiebahnen (Meridiane) durchzogen, auch die Wirbelsäule. Durch Skelettverschiebungen kann es also auch zu Energieblockaden- bzw. - verlust kommen, die körperliche oder seelische Beschwerden verursachen.
Krankheitsbilder
Je nachdem welcher Bereich der Wirbelsäule oder des Beckens durch Verschiebungen betroffen ist, ergeben sich unterschiedliche Krankheitsbilder.
Dauer der Behandlung ca. 1 Stunde
Fehlhaltungen, falsches Heben von Lasten, Stürze, Autounfälle oder inkorrekt ausgeführte körperliche Übungen können zu Becken- als auch Rückenwirbelverschiebungen führen.
Funktion
Die Wirbelsäule ist nicht nur unser zentrales Stützorgan sondern beherbergt auch das Rückenmark (Nervenleitungsstrang). Es leitet die Nervenimpulse zwischen Schaltzentrale (Gehirn) und Peripherie hin und her. Die Rückenmarksnerven verlassen über die Zwischenwirbellöcher die Wirbelsäule. Erhält nun ein Nerv durch einen verschobenen Wirbel Druck, wird seine Funktion empfindlich beeinträchtigt. Die Verbindung zum versorgenden Bereich (Gewebe, Muskel, Organ) ist gestört, Schmerzen und Disfunktionen sind die Folge. Hier setzt die Wirbeltherapie nach Dorn an, indem sie verschobene Wirbel wieder in die Mittelachse "zurückrüttelt", können sich die Spinalnerven erholen und erhalten ihre Funktionsfähigkeit zurück.
Wirkweise (Beispiel an der Wirbelsäule)
Durch einen Impuls des Therapeuten seitlich am Dornfortsatz eines Wirbels und einer Pendelbewegung einer Extremität durch den Patienten wird der verschobene Wirbel wieder in die Mittelachse zurückgerüttelt. Beeinträchtigte Rückenmarksnerven werden entlastet und die Funktion der von ihnen versorgten Organe, Muskeln und Gewebe verbessert sich.
Energiesystem
Unser Körper ist von einem Netzwerk von Energiebahnen (Meridiane) durchzogen, auch die Wirbelsäule. Durch Skelettverschiebungen kann es also auch zu Energieblockaden- bzw. - verlust kommen, die körperliche oder seelische Beschwerden verursachen.
Krankheitsbilder
Je nachdem welcher Bereich der Wirbelsäule oder des Beckens durch Verschiebungen betroffen ist, ergeben sich unterschiedliche Krankheitsbilder.
- HWS:Kopfschmerzen,Schwindel,Augen-+Ohrenbeschwerden
- BWS:Husten,Unterarmschmerzen,Leber- und Magenbeschwerden,Allergien
- LWS:Verstopfung,Krampfadern,Menstruationsbeschwerden,Ischias
- Kreuzbein: Beschwerden im Kreuzbein- und Beckengebiet
- Steissbein:Hämorrhoiden, Steissbeinschmerzen
Dauer der Behandlung ca. 1 Stunde